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Veranstaltungen

Jazz im Anno mit Frankfurt Swing All Stars

Datum: 
25. Januar 2018 um 20:00 Uhr
Ort: 
Anno Tubac, 53111 Bonn, Kölnstrasse 47
Eintritt: 
14,00 Euro, Mitglieder 12,00 Euro

Bandleader Bernd K. Otto führt die bekannten Solisten in der
Formation „Frankfurt Swing All Stars“ zusammen. Mit dabei sind der Trompeter Klaus
Osterloh, der Klarinettist Wilson de Oliveira, der Posaunist Joe Gallardo und der Sousaphonist Jörg
Kuhfuß. 

Auf zahlreichen Tourneen durfte Bernd K. Otto die amerikanischen Jazzgrößen
Harold Ashby, Doc. Cheatham, Dick Cary, Arnett Cobb, Gene „Mighty Flea” Connors, Wild
Bill Davison, Harry „Sweets” Edison, AI Grey, Tiny Grimes, Jimmy Hamilton, „Major”
Holley, Place Johnson, Joe Newman, Jimmy MC Partland, Sammy Price, Jay MC Shann, Buddy Tate, Clark Terry,
Benny Waters, Claude Williams, Jimmy Witherspoon, Jimmy Woode u.v.a. begleiten. In Europa spielte er mit
Charly Antolini, Chris Barber, Ata Berk, Eugen Cicero, Colin Dawson, Bob Degen, Fritz Hartschuh, Charly Höllering,
Conny Jackel, Huub Janssen, Oskar Klein, Paul Kuhn, Emil Mangelsdorff, Rod Mason, Gustl Mayer, Günter
Lenz, Aladár Pege, Bill Ramsey u.a.

An der Trompete Klaus Osterloh, lange Jahre in der Trompetensektion der renomierten WDR - Big Band,
bei vielen Konzerten und und Plattenaufnahmen  zu hörenund zu sehen.

Wilson de Oliveira, 1975 wurde er Mitglied der hr-Bigband, deren Saxophonsolist er bis 2005 war;
1976 führte er auf dem Deutschen Jazzfestival Frankfurt seine dreisätzige Komposition
„Alloys“ auf. Seit 1987 leitet er die Frankfurt Jazz Big Band (CD „El
Carpincho“); auch spielt er in Thomas Cremers Quintett „Frankfurt Jazz Connection“.
Immer wieder trat er mit Izio Gross, Dom Um Romao, Joe Gallardo und Claudio Roditti auf, spielte aber auch
mit Rachel Gould, Chet Baker, Arturo Sandoval, Roy Eldridge, Clark Terry, Randy Brecker, Johannes Faber,
Gary Burton, Toots Thielemans, Billy Cobham oder Larry Porter. De Oliveira unterrichtete Arrangement und
Komposition an der Universität Mainz und an der Musikhochschule Frankfurt.
Am Sousaphon Jörg Kuhfuß, 1989 - 1995 nimmt Jörg mit Rod Mason an
internationalen Festivals wie dem Edinburg Festival, Brecon (Wales GB), Breda (NL), North Sea Festival (NL)
etc. teil.
Weiterhin bekommt er hier die Möglichkeit, bekannte Jazz - Interpreten wie Chris Barber, Acker
Bilk, Monty Sunshine, Beryl Bryden, Angela Brown und Bill Ramsey zu begleiten. Mit „Rod Mason`s
Hot Five" spielt Jörg 3 CD`s ein, unter anderem zusammen mit der fantastischen Blues- und
Jazzsängerin Angela Brown.
1995: Im Mai dieses Jahres scheidet Jörg aus Rod Mason`s Band aus, um sich vorwiegend den Oklahoma
Washboard Stompers zu widmen, und um der gestiegenen Nachfrage nach seiner Band gerecht zu werden.
Seitdem ist er, neben seiner Tätigkeit als Leiter von OWS, bei vielen bekannten Jazz - Bands
gefragter Trompeter und Sousaphonist

Jazztreff im Anno mit dem Matthias Seuffert Quartett

Datum: 
4. Januar 2017 um 20:00 Uhr
Ort: 
Anno Tubac, 53111 Bonn, Kölnstrasse 47
Eintritt: 
Eintritt frei

Matthias Seuffert Quartett

"The Will To Swing" ist das Motto, unter dem die Musik des Quartetts steht. Das Programm ergänzt melodische Perlen vom klassischen New Orleans Jazz über Swing hin zum Bebop durch eine Reihe von Eigenkompositionen. 

Die Musiker:

Matthias Seuffert (Klarinette, Saxophone),

Michael Meranke (Gitarre),

Michael Schöneich (Kontrabass),

Michael Neusser (Schlagzeug)

JazzinHistory - Das Vibraphon im Jazz, mit Matthias Strucken

Datum: 
5. Dezember 2017 um 19:00 Uhr
Ort: 
designfunktion, 53111 Bonn, Sandkaule 9 - 11
Eintritt: 
18,00 Eruo, mit kleinem Catering

In Kooperation mit unserem Gastgeber, der Designfunktion Bonn und Walter
Knoll

Präsentieren wir eine neue Ausgabe unserer Veranstaltung JazzinHistory

Das Thema des Abends lautet
 
Das Vibraphon im Jazz

gestalten wird diesen Abend der Kölner Vibraphonspieler Matthias Strucken

Folgende Musiker tragen das musikalische Konzept

Matthias Strucken - Vibraphon, Glockenspiel
Martin Sasse - Klavier

Jochen Schaal - Kontrabass
Mathias Kornmeier - Schlagzeug

und unser Freund Matthias Seuffert am Saxophon

freuen sie sich auf einen unterhaltsamen Abend

Jazztreff im Anno mit Gregor Salz und Friends

Datum: 
7. Dezember 2017 um 20:00 Uhr
Ort: 
Anno Tubac, 53111 Bonn, Kölnstrasse 47
Eintritt: 
Eintritt frei

Was soll man über Gregor Salz und seine Freunde noch
gross schreiben bzw. diese Band beschreiben.

Gregor Salz eine wirkliche Grösse in der Bonner Jazzszene, auf vielen musikalischen
Feldern zu hause, begeisterte uns zuletzt mit seinem virtuosen Gitarrenspiel bei unserer Veranstaltung
JazzinHistory im März diesen Jahres. Auch der eine oder andere wunderbare Abend im Anno bleibt in
guter Erinnerung.

Also freuen sie sich mit uns auf ein erneutes Highlight bei unserem Jazztreff.

Mehr über Gregor Salz unter:

http://www.gregorsalz.de/projekte.html

Jazztreff im Anno mit der "Jazzkrönung"

Datum: 
9. November 2017 um 20:00 Uhr
Ort: 
Anno Tubac, 53111 Bonn, Kölnstrasse 47
Eintritt: 
Eintritt frei

Die Band "Jazzkrönung"

mit den Musikern

Bert Brendel - Saxophon

Nico Brandenburger - Gitarre

Marcel Kolvenbach - Drums

Die musikalische Krönung für jeden Anlass

Klassische Jazznummern sowie aktuelle Popsongs, interpretiert auf unverwechselbare Art. Das Hauptaugenmerk
liegt auf instrumentaler Musik. In der Grundform sind wir zu dritt (Percussion, Gitarre, Sax/Klarinette) und
können uns somit auch auf kleinste 'Bühnen' einstellen. Von 'leise
und dezent' im Hintergrund  alles gehört zum Repertoire.
Mehr über diese Band unter:

https://soundcloud.com/jazzkroenung

Jazztreff im Anno mit Melowtone Jazzband

Datum: 
12. Oktober 2017 um 20:00 Uhr
Ort: 
Anno Tubac, 53111 Bonn, Kölnstrasse 47
Eintritt: 
Eintritt frei

Das Hauptaugenmerk der Band liegt auf traditionellem Jazz.

Die Musiker sind aber durchaus offen und so wird dem Zuschauer auch mal Swing, Blues oder Funk
geboten. Die Gruppe ist seit vielen Jahren aktiv und hält trotz wechselnder Besetzung ein konstant
hohes Niveau. Spaß, Schwung und Jazzfeeling zeichnen die Live-Auftritte aus. Dazu das wunderbare
Ambiente im Anno  – und fertig ist der gelungene Jazz-Abend

Piano - Piano Teil 4, Stefan Ulbricht und Daniel Paterok Boogie Woogie an zwei Flügeln

Datum: 
30. November 2017 um 19:30 Uhr
Ort: 
Klavierhaus Klavins, Bonn - Beuel, Auguststrasse 26 - 28
Eintritt: 
20,00 Euro, Mitglieder 18,00 Euro
Den Abschluss unserer diesjährigen Konzertreihe Piano Piano, gestaltet das Boogie Woogie Piano Duo Stefan Ulbricht und Daniel Paterok Stefan Ulbricht, 1982 in Bonn geboren, entwickelte bereits mit 5 Jahren seine Vorliebe für Musik. Er begann mit Gitarrenunterricht, wechselte im Alter von 14 Jahren zum Klavier. 1997 wurde er durch eine TV-Sendung mit dem „Boogie und Blues Virus" infiziert. Seine Zuhörer begeistert er durch seine schnellen und melodiösen Boogies, Jazz- und Bluesstücke der 30er, 40er & 50er Jahre. Die stampfenden und rollenden Bassfiguren, sowie die swingend schönen Melodien sind sein Markenzeichen. Seit rund 10 Jahren mit Konzerten In- und Ausland unterwegs, hat er bereits 4 CDs aufgenommen und 2009 den 'German Boogie Woogie Award' als bester Nachwuchspianist bekommen. Mehr über die Musik von Stefan Ulbricht, der ja in Bonn durch viele Auftritte kein Unbekannter ist unter: www.stefanulbricht.de/video.php Daniel Paterok, geboren 1985, erhielt bereits mit 5 Jahren den ersten Klavierunterricht. Seit 1994 wurde er von dem renommierten Pianisten und Klavierpädagogen Prof. Gregor Weichert unterrichtet. Während der 11-jährigen klassischen Musikausbildung nahm er regelmäßig am Wettbewerb „Jugend Musiziert“ teil und erhielt mehrfach erste Preise auf Regional- und Landesebene. Mit 17 Jahren schließlich, während eines USA-Aufenthalts, sah er den Film „The Majestic“ und wurde daraufhin vom Boogie-Virus infiziert. Es folgte ein intensives Studium dieser Musik. Schnell wurden Bach, Beethoven und Mozart von Ammons, Johnson und Lewis abgelöst. Seine brillante Spielweise sowie eine kräftige linke Hand kombiniert mit dem Einfluss und der Inspiration der großen Boogiemeister führten zu seinem unverkennbaren Stil. So gelang es ihm, sich in der Boogie und Blues Szene schnell einen Namen zu machen. Der Tradition des klassischen Piano-Boogie der 1930er Jahre folgend, hatte er 2006 „Im Krug“ in Münster-Kinderhaus eine stets ausgebuchte und überregional bekannte Boogie- & Blues-Session ins Leben gerufen die letztendlich auch Austragungsort dieses CD Projekts geworden ist. Seit Mai 2008 veranstaltet er monatlich die Konzertreihe „Jazz um halb acht“ im Café Arte. Diese Reihe hat sich v.a. dem Traditional Jazz, Blues, Boogie und Swing der 30er / 40er Jahre verschrieben. Herausragende Musiker des Genres sind dort in unterschiedlichsten Formationen zu hören. Inzwischen ist Daniel Paterok nicht nur mit seinem Boogie Trio deutschlandweit zu hören. Mit über 100 Konzerten im Jahr, weit über die Grenzen der Bundesrepublik hinaus, hat er in diversen Bands von Soul bis New Orleans Jazz seine „Finger im Spiel“. Im Jahre 2011 hat Daniel seine erste live CD aufgenommen die im Februar 2012 erschienen ist. Im darauf folgenden Jahr erschien dann seine erste Studio Produktion. Die CD "Studio Sessions", die er in den Principal Studios zusammen mit Frank Konrad und Udo Schräder aufgenommen hat. Mehr über die Musik von Daniel Paterok unter: www.daniel-paterok.de/de/videos Vorverkauf für das Konzert bei AdTicket: - https://www.adticket.de/Piano-Piano-2017-Teil-4-Stefan-Ulbricht-Daniel-Paterok-Boogie-Woogie-an-2-Flugeln/Bonn-Klavierhaus-Klavins/30-11-2017_19-30.html#?slink

Piano - Piano Teil 3 Christoph Spendel Solo-Piano

Datum: 
26. Oktober 2017 um 19:30 Uhr
Ort: 
Klavierhaus Klavins, Bonn - Beuel, Auguststrssse 26 - 28
Eintritt: 
20,00 Euro, Mitglieder 18,00 Euro

Für den dritten Teil unserer Reihe Piano Piano

ist es uns gelungen, einen der bekanntesten deutschen Jazzpianisten

Christoph Spendel

gewinnen zu können.

Christoph Spendel spielt seit dem Alter von fünf Jahren Klavier.

Er studiert später fort an der Folkwank Hochschule in Essen. Nach einem Jazzkurs an der
Clara Schumann-Musikschule,
studierte Spendel an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf.
Parallel dazu begann er seine professionelle Karriere als Jazz-Musiker Mitte der 1970er Jahre als Mitglied
der Gruppe Jazztrack (mit Wolfgang Engstfeld, Uli Beckerhoff
und Sigi Busch).
Er spielte später mit Michael Sagmeister im Quartett, aber auch mit Albert
Mangelsdorff
, Hans
Koller
, Gerd
Dudek
, Manfred
Schoof
, Christof
Lauer
, Wolfgang Dauner und Wolfgang Schlüter.

Auftritte bei den Berliner Jazztagen 1975, 1978, 1990 und beim Montreux
Jazz Festival
1997, längere Aufenthalte in den USA und weltweite Tourneen trugen dazu
bei, dass er sein eigenes musikalisches Profil als einer der wichtigen deutschen Jazzpianisten der Gegenwart
entwickeln konnte. Mit der in New York ansässigen Smooth Jazz-Gruppe Special EFX
tourte Spendel ungefähr zwei Jahre durch Nordamerika und gastierte in diversen Clubs, u.a. dem
legendären Blue Note in New York, ferner auf zahlreichen Festivals. Spendel leitete mit Reuben Hoch die
Fusionband West End Avenue (drei Alben, u.a. mit Jim Pepper und
Lonnie Plaxico)
und hat in Fusion-Produktionen mit Jeremy Steig sowie Bob Mintzer, aber auch mit Michal Urbaniak,
Stu Goldberg,
Miroslav
Vitouš
, Urszula Dudziak und Randy Brecker
mitgewirkt. Für eine kurze Zeit war er Mitglied bei der ebenfalls in New York ansässigen
Band The Fantasy Ban mit Chuck Loeb, Dave Valentin und Dave Samuals. Weiterhin hat er
mit Norma
Winstone
, Didier Lockwood, Dave Liebman, Eddie Harris, Airto Moreira,
Flora Purim,
Dave Pike und Alphonse
Mouzon
zusammengearbeitet.

Spendels Stil basiert stark auf der Tradition der europäischen Klassik und beruft sich
auch auf deren Melodik, Harmonik und Rhythmik. Darüber hinaus hat er starkes Interesse an
Elektronischer Musik und World Music. Er gilt als einer der führenden deutschen Jazz-Pianisten, der
auch in den USA anerkannt ist. Seit 1999 ist er Professor für Jazz-Piano an der
Hochschule für
Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main
.

Seit 2000 lebt Christoph Spendel in Frankfurt am Main. Dort komponiert und produziert er in seinem
eigenen Studio Fernseh- und Filmmusik,
u.a. für Blue Flame Records and Publishing, Global Vision Film Production und für 22d
Music, die international ihren Einsatz finden.

2010 gründete er das Acid-Jazz-Projekt Jazzmatics, sein an
brasilianischer Musik orientiertes Projekt Brasitronics und das in New York begonnene
Smooth Jazz Park.

Karten im Vorverkauf bei. ADTicket unter:

https://www.adticket.de/Piano-Piano-2017-Teil-3-Christoph-Spendel-SoloPiano/Bonn-Klavierhaus-Klavins/26-10-2017_19-30.html#?slink

Piano - Piano, Teil 2, Chris Hopkins meets his Piano Friends feat, Mark Shane

Datum: 
28. September 2017 um 19:30 Uhr
Ort: 
Klavierhaus Klavins, Bonn Beuel, Augustrasse 26 - 28
Eintritt: 
20,00 Euro, Mitglieder 18,00 Euro

Swingende Jazz-Duette an zwei Flügeln:
CHRIS HOPKINS meets his PIANO FRIENDS
feat. Mark Shane (New York)
>The Great American Songbook - and more!< von George Gershwin bis Duke Ellington Lässig-elegant, mitreißend, unterhaltsam. Chris Hopkins, der in Princeton/New Jersey geborene Wahl-Deutsche, zählt mit seinem swingenden Stil längst zu den meistbeschäftigten Musikern der internationalen Jazz-Szene.   Chris Hopkins verbindet mit einigen wenigen Pianisten auf der Welt eine besondere Leidenschaft für die Tradition des swingenden Jazz-Pianos von Fats Waller über Nat King Cole bis Erroll Garner und hat aufbauend auf seinen Idolen längst zu einer eigenen musikalischen Sprache gefunden. Weltweit gibt es heutzutage vielleicht ein gutes Dutzend Pianisten, welches die technisch äußerst anspruchsvolle Kunst dieses orchestralen Piano-Genres beherrscht, das gerade im Duo hochgradig kommunikative und magische Begegnungen entstehen lässt. Jedes Jahr lädt Hopkins im Rahmen seiner "Piano-Friends"-Reihe einen neuen Gast von internationalem Format ein - diesmal den legendären amerikanischen Pianisten Mark Shane (Jg. 1946). Neben unzähligen weltweiten Engagements und CD-Aufnahmen trat Mark Shane u.a. als Solist beim legendären "50th Anniversary Benny Goodman Memorial Concert" in der Carnegie Hall und ist auf dem Grammy-gekrönten Soundtrack zu den Filmen “The Cotton Club” (mit Richard Gere) wie auch aktuell in Woody Allens “Café Society” zu hören. Auf dem Programm stehen stilbildende Kompositionen der alten Meister sowie geschickt arrangierte Titel aus der Swingära und dem „Great American Song Book“ von George Gershwin bis Duke Ellington. Dabei geht es nicht um den nostalgisch verklärenden Rückblick, sondern um die zeitgemäße Fortführung dieser so faszinierenden pianistischen Kunstform, mit enormem Spielwitz und großer Freude an der brillanten und mitreißenden Improvisation.     Tickets im Vorverkauf bei AdTicket: www.adticket.de/Piano-Piano-2017-Teil-2-CHRIS-HOPKINS-MEETS-HIS-PIANO-FRIENDS-feat.-Mark-Shane-New-York/Bonn-Beuel-Klavierhaus-Klavins/28-09-2017_19-30.html

Piano - Piano 2017, Teil 1 Jan Luley und Tom McDermott

Datum: 
22. September 2017 um 19:30 Uhr
Ort: 
Klavierhaus Klavins, Bonn - Beuel, Augustrasse 26 - 28
Eintritt: 
20,00 Euro, Mitglieder 18,00 Euro

Die diesjährige Reihe, die wir mit der freundlichen Unterstützung des
Klavierhaus Klavins wieder durchführen können,

wird eröffnet mit dem Konzert der

Pianola Guys

Jan Luley und Tom McDermott

In New Orleans, Schmelztiegel unzähliger Nationen, vermischten sich die Kulturen schon
immer in ganz besonderer Form. Eine Mixtur, die im Blues beheimatet ist, kreolische Musik aufgenommen und
den Swing und Rock’n’Roll mitentwickelt hat. Der Sänger und Pianist Jan Luley
gehört zu den Musikern, die sich diesem Erbe verschrieben haben. Er studierte Jazz mit Hauptfach
Klavier in den Niederlanden und spielte bereits an die 2000 Konzerte in 17 Ländern Europas sowie in
Afrika und den USA.

In seiner Musik verarbeitet er die Einflüsse der Pianisten aus der Geburtsstadt des Jazz
am Mississippi, verpackt sie in neue Arrangements, vermischt sie mit Anleihen aus Gospel, Blues und
moderneren Jazzentwicklungen, sowie eigenen Kompositionen. Mit unterhaltsamen, charmanten Moderationen verknüpft
er seine Musik mit Stimmungen, Anekdoten und historischen Informationen über die Stücke,
über Pianisten und unterschiedliche Musikstile. Wie ein roter Faden zieht sich das relaxte Südstaaten-Feeling
durch seine Musik, dieser besondere New Orleans Sound. Seine Musik ist zeitlos, pianistisch auf höchstem
Niveau, und dazu eine tiefe Verbeugung vor der musikalischen Tradition aus New Orleans in erfrischend
zeitgemäßer Umsetzung.

Mehr über Jan Luley und seine Musik unter YouTube:

www.youtube.com/watch?v=qgfKcmWQ_xE

Tickets im Vorverkauf bei AdTicket: www.adticket.de/Piano-Piano-2017-Teil-1-Jan-Luley-Tom-McDermott-Pianola-...