Für den heutigen Abend, konnten wir die vielen Bonner Jazzfreunden wohlbekannte Band
Swinging Fundus
in folgender Besetzung gewinnen.
Armin Runge (Bass), Stefan Granzer ehem. Kurze (Saxophone), Christoph Weber (Schlagzeug), Oliver Richter (Piano und Akkordeon), Volker Albrecht (Posaune und Gesang)
Die Musik der Swinging Fundus Jazz Band orientiert sich an den großen Vorbildern, die den Swing „erfanden“ und prägten.
Freuen Sie sich auf ein zeitloses und vielfältiges traditionelles Swingprogramm, das auch heute – gut 80 Jahre nach Entstehung dieser Stilrichtung - Freude und Spaß an Musik bereitet.
Jazztreff im Anno Hot Club de Schäl Sick
Datum:
7. Februar 2019 um 20:00 Uhr
Ort:
Anno Tubac, 53111 Bonn, Kölnstrasse 47
Eintritt:
Frei
Die Band
Hot Club de Schäl Sick, eine international zusammenbesetzte Band
präsentiert und heute Abend originellen Gipsy Swing
Gypsy - Jazz - Swing
Das legendäre Quintett des "Hot Club de France" um den Gitarristen Django Reinhardt und den Violinisten Stephane Grappelli entwickelte sich im Paris der 30er Jahre zur bekanntesten Jazz-Formation Europas. Auch heute noch erfreut sich der Gypsy -Jazz großer Beliebtheit. Für den energiegeladenen Drive der Musik sorgen die aus Griechenland stammende Sängerin Kleri Karavasili sowie der brasilianische Kontrabassist Patrick Florencio.
Einflüsse der französischen Musette im beschwingten Walzer-Takt, brasiliansche Bossa Nova und traumhaft schöne melancholische Melodien sind weitere Facetten des Jazz Manouche - wie die Stilrichtung mit Blick auf die in Frankreich lebenden Sinti auch genannt wird.
Jazz im Anno Triodolla feat. Klaus der Geiger
Datum:
24. Januar 2019 um 20:00 Uhr
Ort:
Anno Tubac, 53111 Bonn, Kölnstrasse 47
Eintritt:
14 Euro, MItglieder 12 Euro
Triodolla, ein Name hinter dem sich
ein Trio in der Besetzung
Marius Peters - Gtitare
Klaus Mages - Schlagzeug, Gessang und Basspedal
sowie als besonderer Gast, die Kölner Musikinstitution
Klaus der Geiger
TRIODOLLA
Das Treffen 3er Generationen. 3 Musikerpersönlichkeiten vermengen sich zu einer neuen kreativen Emulsion mit Tendenz zur positiven Explosion. 3 persönliche Geschichten schichten neue Ebenen zu musikalischen Formen wie Tango, Jazz-Evergreens, Salonmusik, Spontanimprovisationen, Protestsongs und Songs a la Tom Waits.
Wir freuen uns, auch in diesem Jahr die erfolgreiche Kooperation mit designfunktion, mit einem neuen interessanten Thema fortsetzen zu können.
„Metrum-Takt-Harmonie“ „Rhythmusknechte“ treiben uns voran!
Referenten: Bernd K. Otto, Banjo
Gregor Beck, Schlagzeug
Was wäre eine Jazzband ohne Rhythmusgruppe? Erst ihre unermüdliche Arbeit macht es möglich, daß grossartige Solisten uns mit ihrer Virtuosität erfreuen können.
Heute gilt unsere Aufmerksamkeit dem banjo und dem Schlagzeug. Beide Instrumente liefern seit Beginn der Jazzgeschichte die rhythmische Grundlage – das Banjo auch die harmonische – guter, swingender Musik
Als Referent für das Banjo konnten wir Bernd K. Otto aus Frankfurt/Main gewinnen, der über 20 Jahre lang Mitglied der berühmten „Barrelhouse Jazzband“ , und ebenfalls Herausgeber der Zeitschrift „Banjo Podium“war.
Referent für das Schlagzeug ist Gregor Beck aus Ludwigsburg, bekannt geworden in der Band des Trompeters Oskar Klein. Als international gefragter Solist ist er auch einige Jahre festes Mitglied der Chris Barber
Jazzband gewesen.
Besetzung: Bernd K. Otto, Banjo; Gregor Beck, Schlagzeug; Klaus Osterloh, Trompete; Danyel Nicholas, Klarinette, saxophon; Jörg Kuhfuss, Sousaphon, Bassaxophon
Jazztreff im Anno
Datum:
6. Dezember 2018 um 20:00 Uhr
Ort:
Anno Tubac, Bonn Kölnstrasse 46
Eintritt:
frei
Den heutigen Abend gestaltet die Swing und Mainstreamformation
Joyspring
Die drei Musiker von Joyspring , Michael Sorg Pianist und Sänger aus Chicago/USA, Gregor Lindemann Bassist aus Köln und Jürgen Andrée am Schlagzeug lernten sich auf einer Session in Köln kennen und spürten sofort, dass sie die gleichen Wellenlänge haben. Es folgten Proben und Auftritte in verschiedenen Jazzclubs wie in Bonn, Köln und Saarbrücken, aber auch bei privaten Veranstaltungen, wo die Musik auch den Charakter einer dezenten Unterhaltungsmusik haben darf. Ihr gemeinsamer Nenner ist swingende, klassische Jazztrio Musik. Michael Sorg erweitert das Klangbild des Trios mit seiner Gesangsstimme, es entstehen stimmungsvolle Songs und darüber hinaus kann der Zuhörer durchaus zum Tanzen an.
Jazztreff im Anno
Datum:
8. November 2018 um 20:00 Uhr
Ort:
Anno Tubac, Bonn Kölnstrasse 46
Eintritt:
frei
Für den heutigen Abend wurde die bekannte Bonner Formation
Hot Pepper Jazz Band
gewonnen. Zu dieser Band müssen wir nicht viel sagen, denn Bonner Jazzfans begleiten diese erfolgreiche Band seid vielen vielen Jahren.
gehört zu den Musikern, die sich dem Erbe der Jazzgeschichte mit starkem Bezug auf New Orleans verschrieben haben. Er ist einer der virtuosesten und groovendsten Pianisten unserer Zeit. Seine Liebe zu kreolischer Musik und Pianostilen aus New Orleans steckt an und ist durchdrungen von unbändiger Energie, hintergründigem Spielwitz sowie tiefen Emotionen, die er über die Klaviatur in wundervolle Klänge fasst. Er studierte Klavier in den Niederlanden und spielte bereits weit über 2000 Konzerte in 17 Ländern Europas sowie in Afrika und den USA. Er lernte bei und von den Pianisten in New Orleans, ist eng mit der dortigen Musikszene verbunden und organisiert seit vielen Jahren Reisen in die Geburtsstadt des Jazz. Seine Musik ist zeitlos, pianistisch auf höchstem Niveau, und dazu eine tiefe Verbeugung vor der musikalischen Tradition aus New Orleans in erfrischend zeitgemäßer Umsetzung. Von 1999 bis 2009 war er Pianist der Barrelhouse Jazzband aus Frankfurt/Main.
Dirk Raufeisen,
der seit längerer Zeit in der Schweiz lebt, zählt zu den besten europäischen Jazzpianisten. Er erhielt mit acht Jahren ersten Klavierunterricht und wurde 1991 mit dem ersten Preis beim hessischen Landeswettbewerb „Jugend jazzt“ ausgezeichnet. 2002 erhielt er den Kulturpreis des Wetteraukreises. Seine musikalischen Schwerpunkte liegen im swingenden Mainstream Jazz sowie in Gospel und Boogie Woogie. Er spielte solo und mit seinem Jazzfingers Trio auf renommierten Festivals und ist gefragter Sideman internationaler Jazzformationen. Auftritte mit Künstlern wie Charly Antolini, Jimmy Woods, Lillian Boutté, Grietje Kauffeld, Nanette Scriba und vielen weiteren sind Stationen seiner Karriere.
Freuen Sie sich auf eine exklusive Piano-Battle mit zwei europäischen Spitzen-Pianisten!
Born in 1957, Martin Litton studied at Colchester Institute, graduating with a BA in Music. His early career included periods with Harry Gold & his Pieces of Eight and Kenny Ball, with whom he toured Russia and the Middle East. Later work included recordings with leading British musicians such as Humphrey Lyttleton, Wally Fawkes and Digby Fairweather.
In 2002 Martin Joined the Pizza Express All Stars, led by veteran saxophonist Tommy Whittle. His contribution to singer Claire Teale’s first three albums, as arranger and pianist, was highly acclaimed.
Martin has toured Britain and Europe with the late Keith Smith’s Hefty Jazz. His own eight-piece band, Martin Litton’s Red Hot Peppers, expertly recreates the music of Jelly Roll Morton, and has been featured on BBC Radio, and at Festivals throughout the UK.
As a soloist he appears regularly at all the major UK jazz festivals, including Keswick, Whitley Bay, Bude and Swanage, and at the Stride Summit in Meilen, Switzerland.
Other jazz repertory projects include his Gramercy Five, featuring Mark Crooks (clarinet) and Enrico Tomasso (trumpet), and his Ellingtonians, showcasing the singer Val Wiseman with a quintet that includes saxophone and violin.
In June 2010, Martin appeared as a guest soloist with Guy Barker’s Big Band Britannia at the Barbican Centre, in a historical survey of British Big Band Jazz, subsequently broadcast on BBC Radio Three.
From 2011 he has toured with the Buck Clayton Legacy Band.
November 2011 saw his third tour of Australia in the company of Tom “Spats” Langham and Malcolm Sked. With the bass player Richard Vernon, Spats and Martin form the Sporting House Strings. He also plays regularly for the Piccadilly Dance Orchestra, Tony Jacobs Tuxedo Jazz Orchestra and with Harry Strutters Hot Rhythm Orchestra in the popular show ‘Swinging at the Cotton Club’.
For seven years Martin presented a tribute to Fats Waller at the Purcell Room and has appeared many times at the Queen Elizabeth Hall. In December 2013, he performed a concert of solo piano music by Duke Ellington there as part of the London Jazz Festival.
Martin has contributed his knowledge of classic jazz piano playing on several occasions to BBC Radio Three’s Jazz Library and appeared on that same network’s programme (‘In the Name of the Fatha’) where he demonstrated the keyboard style of Earl Hines.
Martin has appeared with the Swedish Jazz Kings and has also worked with many American Musicians, including Bob Wilbur, Scott Hamilton, George Masso, Peanuts Hucko and Al Casey. He has recorded with Kenny Davern, Wild Bill Davison, Yank Lawson and Marty Grosz.
Martin’s many recordings are listed in Euro Jazz Discos No.50, compiled by Gerard Bielderman. His first solo CD on the American solo art label was shortlisted in Jazz Journal’s 1994 critics’ poll. And his solo album ‘Falling Castle’ was declared “a gem” by the Jazz Rag. His 2010 recording with Langham and Sked, ‘Laughing at Life’ (Lake CD 237) has received unanimous praise from the critics. “Three musicians playing as one…Litton is a rock of strength throughout…backing up the others superbly and soloing with enthusiastic awareness of the tradition he exemplifies.” (Tony Augarde: Music Web International); “Martin Litton plays brilliantly throughout” (The Jazz Rag).
“Martin Litton is a strong, sophisticated soloist with an eclectic style and an eye for presentation.” Jazz - The Essential Companion
“…a soloist of genuine quality, quick to see and seize a creative opportunity.” The Stage
“Litton excels as blues man, strider and swinger.” Jazz Journal
“His style comprises driving swing and gentle melodic invention. In addition he is a good accompanist.” Jazz Journal
See also ‘Who’s Who of British Jazz’ by John Chilton (published by Cassell)
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